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Aktivist für die S-Bahn bis Rangsdorf und vielleicht bis Zossen
Clemens Wudel ist Mr. S-Bahn Rangsdorf

Ihr Ratsmitglied in der Gemeindevertretung und Ausschüssen.

Wenn Sie Sorgen oder Anregungen haben,
dann freue ich mich über eine Kontaktaufnahme oder telefonisch.

Persönliche Gespräche immer zum Sonntagsgespräch am Zaun.

Im Hintergrund Jan. 2021: Es wird wieder an der Genehmigung einer kompletten Umzäunung des Strandbades einer Fraktion propagiert.
Der Antrag ist in 2020 bereits angelehnt worden:
Einer Teilumzäunung zum Schutz der Gebäude würde zugestimmt.
Aber das wollte der Pächter nicht. Der will alles.

Ich arbeite immer noch an dieser Homepage, wenn es die Zeit erlaubt.


Ich wünsche mir eine Besucher App für Rangsdorf.

Hier werden Besucherziele beschrieben und Besucher werden durch die Ortschaften geleitet.

Aber vielmehr wäre es ein diditales Gedächtnis für die neuen Rangsdorfer über Rangsdorf mehr zu erfahren.

Hier sehe ich eine enge Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Heimatpflegern / Geschichtswerkstatt.
Das sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden.
Die Wissensträger der historischen Ereignisse und Geschichten sind oft im hohen Alter.

Es geht um unser Rangsdorfer Kulturgut.

Was wird gebraucht: Geschätzte 15.000 Euro für das Touristikbüro Rangsdorf.


Vorerst keine neuen Bebauungsgebiete.

Die Voraussetzungen im Bereich Neubau von Kitas und Schulen schaffen,
bevor weitere Großprojekte angegangen werden. Das Wohngebiet auf dem Bückergelände mit ca. 750 neuen Wohnungen ist bereits eine große Herausforderung.

Hier sollte ein Anteil an günstigen Wohnraum geschaffen werden und für Rangsdorfer bevorzugt nutzbar sein.
In Rangsdorf sollen nicht die Wohnraumprobleme Berlins gelöst werden.


Bezahlbaren Wohnraum durch die Gemeinde bauen.

Die Gemeinde hat nur wenige Grundstücke und wünsche mehr kommunalen Wohnungsbau.

Bürgerhaus, Clubhaus, Begegnungsstätte, Seniorenhaus, Jugendhaus.

Es gibt viele Arbeitstitel, die bisher keine Mehrheit gefunden haben. Das klappt in Rangsdorf einfach nicht.

Die erste Etage im GEDOK Gebäude.

Ich fordere, die erste Etage im gemeindeeigenen Gebäude für die Öffentlichkeit zu öffnen. Hier sollen kleine Gruppen einen Ort der Begegung und des Austausches finden. Wer sich bisher in kleinen Gruppen treffen möchte, kann sich nur in die lokalen Restaurants zurückziehen. Das Gebäude wird bereits zu 100% durch die Gemeinde finanziert. Die GEDOK bekommt das Gebäude seit Jahren kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Das muss doch machbar sein.

Unterbinden teurer Planungsarbeiten ohne Umsetzung.


Viele Projekte werden angeschoben und durch Architekten geplant und nicht umgesetzt. Die Projekte sind beschlossen, aber die Gelder für die Umsetzung nicht bereitgestellt. Das macht doch keinen Sinn. Viel Geld sind in diese Planungen geflossen und es passiert dann weiter nichts.

Zusätzliche Radwegeverbindungen schaffen.

Viele Strecken sind angedacht und scheitern nicht nur am Geld.
Hier stehen den Gemeinden die Gründstücke entlang der Straßen nicht zur Verfügung. Hier handelt es sich um Randstreifen für die Öffentlichkeit. Dann darf auch eine mögliche Enteignung im Falle eines Nichtverkaufes kein Tabuthema sein, sonst werden Radwege weiter nur Gerede und Absichtserklärungen bleiben.

In Bayern als Beispiel, verkaufen Bauern und Grundeigentümer regelmässig Grundstücksteile, weil diese Wissen, dass im Klagewege die Entschädigungszahlung viel geringer ausfällt.

Umdenken bei der Entwicklung von Baugebieten.

Warum sollen bei der Entwicklung von Baugebieten immer die Bürger die Kosten für Kitas und Schulen tragen? Die Investoren machen Millionen mit dem Verkauf und lassen die Gemeinde / Bürger mit den Folgekosten sitzen. Das muss beendet werden. Investoren sollen sich in Zukunft an dem Kita- und Schulbau erheblich beteiligen. Es bleibt für den Investor sicher noch genug für eine gute Rendite übrig.

Für mich dürfen keine weitereren Neubaugebiet in Rangsdorf entwickelt werden. Immer wieder in der Diskussion und alle Jahre zur Abstimmung in der Gemeindevertretung. Das Gelände zwischen den beiden Nettos.

Schnelles Internet.

Es sind Wahlen und es steht in so ziemlich jedem Wahlprogramm. Hier habe ich bereits gezeigt, was man bewegen kann. Siehe schnelles Internet.

Aktuell: Das Ausbauprogram liegt im Kreis vor. In Rangsdorf werden 190 Knotenpunkte ausgebaut werden.

Wirtschaft.

Keine Erhöhung der Grundsteuern.
Gewerbegebietsentwicklung östlich der B96 bzw. südlich Theresenhof.
Umnutzung des ehemaligen Penny-Marks an der Bergstraße.
Erhalt der Poststelle und Beleben der Zentren mit Geschäften/Versorgern aller Art.

Erhöhung der Sicherheit.

Funktionierende Straßenbeleuchtung mit umweltfreundlicher LED.
Rangsdorfer Revierpolizei dauerhaft, mit eigener Polizeistation und sichtbar auf der Straße.
Videoüberwachungsanlagen (automatisches Löschen nach 24 Stunden) in der Bahnhofsumgebung und im Tunnel zur Erhöhung der Sicherheit und Sauberkeit sowie zur Vermeidung von Graffiti.
Tempo 30 in Wohngebieten, wenn dieses von den Anwohnern gewünscht wird.
Keine KITA-Neubauten an Bundesstraßen und Durchgangsstraßen.

Groß-Machnow B96.

Die Umgehungsstraße im Ortsteil Groß-Machnow muss gebaut werden. Eine Radarkontrolle soll für die Einhaltung der Geschwindigkeit sorgen.

Rangsdorfer See / Umwelt

Umsetzung der Sanierung des Rangsdorfer Sees.
Rangsdorfer See als Freizeitkonzept mit Baden, Schwimmen, Segeln, Surfen, Kiten und Fitnessgeräten.
Rundweg um den Rangdorfer See ausloten, was hier machbar ist.


Öffentlicher Verkehr

Die S-Bahn bis Rangsdorf ist nun in der Planung siehe www.sbahn-rangsdorf  mit einer eigenen Seite.

Wichtig ist jetzt die Umsetzung eines Bahnhofumfeldes in Abstimmung mit der Deutschen Bahn. Hier werden noch viele Überlegungen nötig sein. Parkhaus neben der Feuerwehr, bewachte Radstellplätze und ob ein Bahnhofsgebäude überhaupt benötigt ist.

Bedarfsbusse

Einrichtung von Bedarfsbussen. Sie würden zu den Zeiten fahren, die die Bürger benötigen.
Sie fahren auf Strecken, die derzeit durch keine Bus- oder Bahnlinie bedient werden.

Pendlerportal anbieten

Viele Arbeitnehmer/rinnen haben täglich den gleichen Weg zur Arbeit. Durch das Pendlerportal sollen sich Interessierte finden und zu gemeinsamen Fahrten organisieren können. Gerade in Zeiten, wo es zu Zugausfällen oder Streiks kommt, macht das besonders Sinn. Dieses Portal ist durch den Kreis Teltow-Fläming zu betreiben. Die Kosten betragen 80 Euro im Monat durch einen erfahrenen Dienstleiters.

Mitfahrbänke

Gemeinden bieten sogenannte Mitfahrbänke an. Rangsdorf noch nicht. Siehe Video.
Das ist derzeit in der Vorbereitung und Entscheidungsphase.
Siehe Seniorenbeirat. Natürlich können die Bänke auch vor anderen Erwachsenen genutzt werden.

Sitzgelegenheiten

Es könnten viel mehr Sitzgelegenheiten angeboten werden.



Ordnung und Sicherheit

Das Bahnhofsumfeld vermüllt immer mehr.

Hier fordere ich mehr und größere Mülleimer. Oft sind diese überfüllt und es liegen gerade am Wochenende diverse Verpackungen von Pizza und McDonald Verpackungen im Straßenbild. Gerade im Bahnhofsumfeld und dem Weg zwischen Bahnhof und Rangsdorfer See.

Sicherheit.

Kameras an Brennpunkten verhindert vielleicht nicht immer eine Straftat. Aber die Polizei kann hier erfolgreicher die Täter ergreifen.

Einbrüche vermeiden.

Eine Sicherheitspartnerschaft fehlt in Rangsdorf. Das wäre sinnvoll. In Blankenfelde-Mahlow arbeitet eine Gruppe bereits mit Erfolg.

Polizeiwache in Rangsdorf.

Ich fordere eine ständig besetzte Polizeitwache an einer Hauptstraße in Rangsdorf oder mobilen Polizeistation auf dem Bahnhofsvorplatz.

Bushaltestellen.

Warum wird die Bushaltstelle auf der Kienitzer Straße nicht in Ordnung gebracht?

Weihnachtsbeleuchtung in Klein Kienitz

Eines Tages wird es soweit sein. Das ist bei dem Erneuerungsauftrag einfach vergessen worden.

Fahrrad Abstellanlagen.

Überdachte Fahrradstände mit Videoüberwachung.
Geschlossene Fahrradboxen als Mietmodell. Blankenfelde-Mahlow macht es vor, wie es geht.

Weiteres?

Ich bin sicher, dass Sie auch eine Anregung hätten,
Ich würde mich freuen das hier mit aufzunehmen.


Kita - Schulen - Soziales - Bildung - Gesundheit

Kita Personal.


In Rangsdorf werden 6% mehr Kosten für zusätzliches Personal freiwillig aus dem Haushalt übernommen. Das belastet den jährlichen Gemeindehaushalt erheblich.

Das resultiert aus der Situation, dass das Land Brandenburg eines der niedrigsten Personalschlüssel für Kitas in Deutschland hat. Wir gleichen also nur ein Missverhältniss aus und das Geld fehlt an anderen Stellen der Gemeinde.

Hier möchte ich Kräfte bündeln und zum Kampf für die Übernahme unserer Kosten durch das Land Brandenburg aufrufen. Es müssen gleiche Verhältnisse für alle Kinder gelten.

Dorfschwester für Rangsdorf.

Eine Erfindung der alten Republik. Das war sehr sinnvoll und ist leider abgeschafft worden. Es fehlt an häuslicher Betreuung und durch eine Dorfschwester und würde den Hausarzt mit Hausbesuchen sehr entlasten.

Förderung der Ansiedlung von Ärzten in Rangsdorf.

Unterstützung von Anbietern von Nachhilfe-Unterricht.

Öffentliches Internet im Bahnhofsumfeld.

Bücker- und Eissegel-Museum errichten. Hier sollte auch das historische Erbe von Rangsdorf in seiner Gesamtsheit gezeigt werden.

Pfelgeplatzkapazitäten für pflegebedürftige Rangsdorfer und Behinderte erhöhen.

Schulsozialarbeiter endlich auch an das FONTANE - Gymnasium.


Sportvereine und Sportstätten.

Fitnessgeräte am Rangsdorfer See.

Ich habe immer wieder im Urlaub solche Fitnessanlagen gesehen. Das wäre eine gute Idee am See es anzubieten.

Und / oder an einem Wanderweg.
Hier kann die Touristikforderung in Potsdam weiterhelfen.
Vielleicht gibt es auch Förderungen bei der Aufstellung.

 


Natur - Bäume - Naturschutz

Borkenkäfer.

Es sind Bäume wegen eines Befalles im Wald gefällt worden. Aber diese Bäume hat man im Wald liegen lassen.

Lärmschutz.

Lärmschutzwand an der A10 und besonders an der B96.
Die Gelder für ein Lärmschutzgutachten an der B96 sind bei der Planung des Gewerbegebietes nicht bereitgestellt worden.
Ich fordere eine Lärmschutzwand.

Rettet die Biene.

Derzeit besetzen viele Politiker das Thema. Aber als es darum ging die öffentlichen Grassflächen nicht zu mähen und für Insekten umzugestalten, wurde das nicht weiter verfolgt.

Jeder Eigentümer kann auch etwas für die Insekten tun. Hier ist also nicht nur die Gemeinde / Landkreis gefordert, sondern auch jede einzelne Person.

Baumpflanzungen der Gemeinde.

Es macht keinen Sinn für unsere Insekten artfremde Bäume und Sträucher zu pflanzen. Vielmehr sollte eine Pflanzliste für die Arterhaltung von Insekten erstellt werden und den Mitarbeitern in den Verwaltungen verpflichtend an die Hand gegeben werden.