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Gemeinde soll weiterhin günstigen Wohnraum schaffen und diesen exklusiv an Rangsdorfer Bürger vermieten.

Der Rangsdorfer Steuerzahler ist nicht für die Wohnungsprobleme in Berlin zuständig.


Mobilität und Teilhabe:

Ich stehe für alle Aktionen, die die selbstbestimmte Mobiliät erhöhen oder sogar erst möglich machen.

Mitfahrbänke, Mitfahrer App, Fahrradverleih, Ladestationen für Elektroräder, Rufbus, Radwegebau und Fahrgemeinschaften sind einige Maßnahmen für die Erhöhung von Mobilität.

Wer mobiler ist, kann an Veranstaltungen teilnehmen oder sich mit anderen Leuten leichter zu einem Treffen verabreden.

Zu einer erhöhten Mobilität gehört auch, dass die Wege, die für ein Fahrrad genutzt werden, auch in Ordnung sind.
Gerade dann auch, wenn die Wege für Menschen mit einer Gehhilfe genutzt werden. Wege mit Beschädigungen sind für ältere Menschen eine Gefahr. Nicht jeder Weg ist auch bei einbrechender Dunkelheit beleuchtet. Eine sicherer Weg wäre einfach gut und erscheint mir für ein machbares Ziel.

Eine Verlängerung der Rangsdorfer S-Bahn über Dabendorf nach Zossen und dann nach Wünsdorf, ist ein Zukunftsplan.

Es wäre wünschenswert und vorausschauend, wenn heute bereits die Flächen für die Gleise freigehalten werden und Brücken so geplant werden, damit S-Bahngleise drunter passen.

Derzeit sieht es nicht danach aus, dass mit Weitblick geplant und finanziert wird. Der Tunnel in Dahlewitz ist ein aktuelles Beispiel.
Man hätte einfach beim Bau 2 Brückenaufleger mit bauen können und die Fahrbahn entsprechend so bauen können, damit eine S-Bahn darüber passt.
Jetzt wird das gesamte geplante S-Bahngleis um ca. 1 Meter angehoben und die Kosten sind erheblich.

Keine Umzäunung des gesamten Standbades:

Einer Teilumzäunung hat der Gemeinderat 2019 zugestimmt.
Das war dem Pächter aber zuwenig.
Eine komplette Umzäunung wurde abgelehnt.

Die Umzäunung ist wie eine Enteignung unseres Strandbades und gerade im 30 Jahrestag der Vereinigung das richtige Signal für die Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten keine Zäune zu bauen.

Die Argumente sind dünn und bringen am Tagdesende nicht das gewünschte Ergebnis. Das Standbad in dieser Form aus den Händen zugeben, ist in einen Augen eine Fehlentscheidung gewesen.


Tourismusförderung

Die Gemeinde hat beschlossen auch in diesem Jahr ca. 10.000 Euro an die Touristikförderungsgesellschaft in Potsdam zu überweisen.

Mit dem Geld hätte man hier in der Gemeinde als Förderung für die Touristik die Besucher-App finanzieren können.
Das wäre eine nachhaltiges Projekt.

Radwegebau.

Das ein Radweg zwischen 2 Gemeinden fast eine Unmöglichkeit darstellt, erschließt sich dem Bürger kaum.

Von Rangsdorf nach Dahlewitz als Beispiel.
Aus meiner Sicht hätte man den Widerspruch des Eigentümers einige Meter für den Radweg abzutreten mit einer Enteignung begegnen müssen.

Hier muss in Zukunft noch viel mehr geschehen. Die Landbesitzer werden der Verantwortung für das Gemeinwohl nicht gerecht.

 


Briefmarke mit Rangsdorfer Foto

Zur Eröffnung der S-Bahn in Rangsdorf wäre eine entsprechende Briefmarke sehr passend.



Katholische Kirche Rangsdorf
Sanierung der katholischen Kirche in der Puschkinallee.
Das soll die kleinste katholische Kirche sein und verfällt.
Das muss nicht sein.

Lärmschutz an der B96 und der Autobahn.

Das Gebiet an der Autobahn gehört zu Dahlewitz.
Hier müsste man eine Klage gegen das Land Brandenburg führen und auf einen Lärmschutz bestehen. Es gibt viele erfolgreiche Klagen.
Ein Mitarbeiter aus dem Minsterium hatte einmal in Rangsdorf über Möglichkeiten und Chancen berichtet.

 

Lärmschutz an der B96 ist Sache der Gemeinde Rangsdorf.


Kino für Jugendliche?

Einen Ort für ein Kino wäre wünschenswert.
Vielleicht ein Kinobus?
Senioren bekommen Kulturbus für Theaterbesuche, Konzerte, Oper.


Ein Begegnungsort für Handwerker und Personen, die gern was handwerkliches machen wollen.

Men´s Room habe ich die Idee genannt.
Eine Scheune oder große Garage, wo einfach unterschiedliches Werkzeug gemeinschaftlich genutzt werden kann.
Hier hilft man sich gegenseitig Geräte und Möbel zu reparieren oder zu verschönern.

 


Bürger fordern einen Zebrasteifen über die Kienitzer Straße zum Netto.
Betroffene sind Schüler und Senioren.
Die Kienitzer Strasse ist teilwiese so dicht befahren, dass Fussgänger kaum über die Straße kommen.
Und wenn, dann laufen Sie immer Gefahr von einem Auto überfahren zu werden.

Ich weiss ja nicht, wie es sich für die Eltern anfühlt, wenn die Kinder morgens zur Schule müssen.
Oder wenn man weiss, wie schwer Vater und Mutter es täglich haben die Straße zu überqueren.


Der Gemeinderat lehnt es mehrheitlich ab (2018).

Selbst die Möglichkeit eines Pilotprojektes (Vorschlag der Grünen) findet in der Ratsversammlung kein Gehör.

Herr Krückeberg von der DPR lehnt den Vorschalg des Bürgermeisters entschieden zurück den Antrag nochmals an den Bauausschuss zu geben und Lösungsvorschläge zu besprechen. "Wir haben das im Bauausschuss bereits entschieden".

Es wird sehr viel Energie verwendet zu erklären, warum Dinge nicht gehen. Schön wäre die Energie zu nutzen um Dinge zu ermöglichen.
Ich glaube dafür haben die Bürger die Ratsmitglieder gewählt.

Ich wünsche mir die Überprüfung von Gehwegen auf seniorengerechte Tauglichkeit - Barrierefrei.

Hier und da eine kleine Pflasterarbeit, Bordsteine könnten teilweise abgesenkt werden. So könnte begonnen werden.
Senioren sollen sich mit dem Anliegen schriftlich an den Seniorenbeitrat wenden. Handschriftlich ist völlig ausreichend.


Warum der Ausbau einer Straße immer Millionen kosten muss, ist mir unerklärlich. Es geht auch viel einfacher und kostengünstiger.

Ich muss das Ausbausystem raussuchen. Es ist eine Wabenkonstruktion in der Pflastersteine gelegt werden.

 


Sonstiges:

Link zu einer Initiative in Riedel


Freiberufler und Solo-Selbstständige sollten Zugang zur Arbeitslosenversicherung bekommen.

Hier muss der Gesetzgeber die Voraussetzungen schaffen.

Und dann sollte die "Private Krankenversicherung" gekippt werden.


Bau eines Bückermuseums durch das Land Brandenburg.

Die historischen Werte müssen einen angemessenen Rahmen erhalten. Hier wären zusätzlich Vortragsräume für öffentliche Veranstaltungen vorzusehen.

Zur Strafverfolgung Videoaufzeichnung am Bahnhof und anderen Orten wie dem Rangsdorfer See.

Videoüberwachung der Fahrradständer und der Unterführung wegen der Sprayer.

Flächendeckender starker Mobilfunkempfang in ganz Rangsdorf, Klein Kienitz und Groß Machnow.

Wetterfestes Wartehaus am Bahnhof. Beide Seiten.
Warum muss man in der Kälte und Regen stehen?

Geschlossene Fahrradboxen, wie diese bereits in Blankenfelde Mahlow angeboten werden.

Baurecht:

Generelle Erlaubnis für die Umwandlung von Carports in Garagen zur Sicherung des Eigentums.

Auch die Möglichkeit die Garage direkt an das Haus zu setzen.
Vom Haus direkt in die Garage zu gehen, ist einfach zeitgemäß.


Betrieb einer lokalen Mitfahrzentrale als App und Webseite.
Das gibt es in vielen Ortschaften zur Verbesserung der Mobilität und als Beitrag zum Klimaschutz.

Versorgung der Pflegebedürftigen im Altenheim:

Die Versorgung von Diabetikern in Pflegeheimen ist nicht gut. Es wird in der Regel immer ein Überzucker in Kauf genommen, um das Risiko Unterzuckerung zu vermeiden. Typ 1 Diabetiker werden nur unzureichend versorgt.

Laubentsorgung durch die Gemeinde in allen Straßen.

Wofür werden Steuern gezahlt?
Warum werden alte Menschen nicht entlastet?
Mir völlig unvertständlich.

Wanderweg und Radweg um den Rangsdorfer See herum.

Enteignung von Grundeigentümer für die Durchführung geplanter Radwege in Brandenburg.

Bauern blockieren den Radwegeausbau.
Das muss beendet werden.

Hier Themenfelder für die Zukunft:

Es gibt kein Bürgerhaus für die Rangsdorfer.
Groß Machnow hat eines, Klein Kienitz hat einen Ort für die Bewohner.
Nur im Rangsdorf selbst gibt es keinen Ort für den Bürger.

Lösung: Das GEDOK Gebäude (Eigentümer ist die Gemeinde) wird in seiner Nutzung erweitert und für Bürgerveranstaltungen, Treffen usw. in der ersten Etage ermöglicht.

Das scheint im Moment wie die Schlachtung  einer heiligen Kuh zu sein.
Aber das muss sich ändern.

Lösung wäre auch der Bau eines Bürgerhauses.
Das wird aber voraussichtlich noch Jahrzehnte dauern.
Das eine kann man planen und bereits jetzt die Nutzung von Alternativen vorantreiben.

Im Moment habe ich den Eindruck, dass es niemanden wirklich interessiert und Erfolg auf eine Umsetzung hat.