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Ich habe mich für die Durchführung von Lärmschutzmaßnahmen an der B96 / Kreuzungsbereich / Kienitzer Straße eingesetzt.
Die alte Gemeindevertretung hatte das immer abgelehnt.
Jetzt muss ein Lärmgutachten vor einer Umsetzung erstellt werden.
Einfach hinbauen, geht nicht.

Ist wie mit einem Zebrastreifen.
Die Hürden für einen Zebrastreifen liegen hoch und nicht die Gemeinde
Rangsdorf entscheidet darüber. Das macht der Kreis.

Lärmschutzwand an der A10 und besonders an der B96.


Lärmschutz?

Wir schützen die Biene, wir schützen den Frosch, wir retten den See.
Wir versuchen das Sterben von Bäumen aufzuhalten.

Aber was wird für den Bürger getan, der sich immer größer werdenen
Verkehr ausgesetzt sieht?

Den Verkehr zu begrenzen, ist zwar eine ganz tolle Idee.
Es gibt auch Ideen das Autofahren derart zu vermiesen und
alternativ sollen dann alle mit dem Fahrrad und öffentlichen
Verkehrsmittel fahren.

Am Tagesende donnern immer mehr Autos und LKWs durch unseren Ort,
der B96 und der Autobahn. Nur wer ein betroffener Anwohner ist,
kann sich dazu eine Einschätzung abgeben.

Einer Lärmschutzstudie im Rahmen Kreuzungsumbau Kienitzer Str / B96
habe ich zugestimmt. Die gesamte SPD/Grünen Fraktion hat sich gegen
eine Untersuchung ausgesprochen.