Bedarfsbus Groß Machnow - Klein Kienitz - Rangsdorf

Katastrophe: Wer in diesen Orten wohnt, für den hört um 24 Uhr das Leben auf.
Es gibt keine Zug- oder Busverbindung von und nach Berlin.
Eine Ortschaft mit 10000 Einwohnern wird allein gelassen.

Junge Leute ohne Führerschein und Auto haben es nicht einfach, sich mit anderen Leuten zu treffen.
Sie haben den Bedarf, am Leben und Austausch mit anderen jungen Menschen teilnehmen zu können.
Auch ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen möchten sich gegenseitig besuchen oder zu Veranstaltungen zu gehen.
Da kann auch ein Besuch in den Abendstunden in Berlin sehr viel Fahrzeit oder Taxigeld kosten (wenn dann ein Taxi fährt!).

Wie sieht es aus mit den Mitbürgern, die auf das Auto verzichten wollen?
Vielleicht aus Gründen des Umweltschutzes?

Eigentlich kann man dann nur noch den Finger raushalten und als Tramper in einem Auto mitfahren.

Das Argument: "Kein Geld oder ... Da ist das Land oder der Bund schuld", will ich gar nicht hören.
Ich arbeite gern mit Menschen zusammen, die nach Lösungen suchen und für erfolgreiche Ergebnisse sorgen.

Wer es ehrlich mit den Bürgern meint, der hätte schon längst etwas getan und muss nicht auf mich warten,
das Thema aufzunehmen und Lösungen zu suchen.

Andere Gemeinden lösen solche Probleme mit einem Bedarfsbus.

Schon einmal versucht von Rangsdorf nach Blankenfelde zur S-Bahn zu kommen?
Da fährt ein Bus zu ungünstigen Zeiten und am späten Nachmittag gar nicht mehr.

Bedarfsbusse oder Bedarfstaxis sind in der Gemeinde Rangsdorf noch Fremdworte.


Die Umsetzung kann als touristisches Projekt an den Start gehen.

So ein Bedarfsbus befördert Besucher an den Rangsdorfer See, nach Groß Machnow zur Sehenswürdigkeiten, und in die Natur Rangsdorf.

Hier können Förderungen eingeworben werden:
Voraussetzung sind ein Verein, der Täger des Busses ist und organisiert.
Fahrer sind zu organisieren. Auf 430 Euro Basis.
Es gibt bereits Beispiele, die man sich ansehen kann.